Kontaktstelle für Extremismusprävention und Deradikalisierung der IGGÖ
Die Kontaktstelle für Extremismusprävention und Deradikalisierung der IGGÖ wurde unter IGGÖ-Präsident Ibrahim Olgun gegründet und in der Amtszeit von Präsident Vural stetig ausgebaut und weiterentwickelt. Sie fungiert als Anlaufstele für Betroffene aus allen Teilen der Gesellschaft und ist Ansprechpartner für Eltern, Lehrpersonal, Freund*innen oder Personen, die über ihr eigenes Umfeld Bescheid wissen möchten. In Einzelberatungen oder auch in Gruppengesprächen hilft die Kontaktstelle bei der Einordnung und Bewertung bestimmter Situationen, Aussagen, Gruppen und Symbole.
Die Glaubensgemeinschaft stellt mit der Kontaktstelle den einzigen Ansprechpartner im Bereich Extremismusprävention, der authentisch aus der islamischen Gemeinschaft heraus handeln, beobachten und berichten kann und möchte innerhalb dieser ein kollektives Bewusstsein und Verständnis für die Thematik schaffen. Neben der Arbeit mit den einzelnen Moscheegemeinden, die derzeit durch extremistische Strömungen und ihre Vertreter*innen vor komplizierte Fragen gestellt werden, widmet sich die Kontaktstelle Multiplikator*innen innerhalb der muslimischen Communities und bietet Lehrgänge und Seminare an. In den vergangenen Jahren hat die Kontaktstelle maßgeblich zur Schaffung wissenschaftlicher Grundlagen, Konzeptualisierung und Terminologie im Bereich Extremismus und Radikalität beigetragen.
Die Kontaktstelle steht auch mit muslimischen Einrichtungen und Moscheegemeinden im Austausch. Dabei handelt es sich überwiegend um Sensibilisierungsmaßnahmen in Bezug auf die Inhalte ihrer Predigten oder missverständlich formulierten Aussagen in sozialen Mediennetzwerken und im öffentlichen Auftritt sowie dem Erkennen problematischer Entwicklungen bei Besucher*innen der Moscheen. Das Problem von Gruppen, die von Moschee zu Moschee ziehen und dort, meist nach den regulären Gebeten und alleine, ihre Gebete verrichten, ist regelmäßig zum Thema geworden. Das Konfliktpotential dieser Gruppen ist ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Kontaktstelle für Extremismusprävention und Deradikalisierung der IGGÖ
Die Kontaktstelle für Extremismusprävention und Deradikalisierung der IGGÖ wurde unter IGGÖ-Präsident Ibrahim Olgun gegründet und in der Amtszeit von Präsident Vural stetig ausgebaut und weiterentwickelt. Sie fungiert als Anlaufstele für Betroffene aus allen Teilen der Gesellschaft und ist Ansprechpartner für Eltern, Lehrpersonal, Freund*innen oder Personen, die über ihr eigenes Umfeld Bescheid wissen möchten. In Einzelberatungen oder auch in Gruppengesprächen hilft die Kontaktstelle bei der Einordnung und Bewertung bestimmter Situationen, Aussagen, Gruppen und Symbole.
Die Glaubensgemeinschaft stellt mit der Kontaktstelle den einzigen Ansprechpartner im Bereich Extremismusprävention, der authentisch aus der islamischen Gemeinschaft heraus handeln, beobachten und berichten kann und möchte innerhalb dieser ein kollektives Bewusstsein und Verständnis für die Thematik schaffen. Neben der Arbeit mit den einzelnen Moscheegemeinden, die derzeit durch extremistische Strömungen und ihre Vertreter*innen vor komplizierte Fragen gestellt werden, widmet sich die Kontaktstelle Multiplikator*innen innerhalb der muslimischen Communities und bietet Lehrgänge und Seminare an. In den vergangenen Jahren hat die Kontaktstelle maßgeblich zur Schaffung wissenschaftlicher Grundlagen, Konzeptualisierung und Terminologie im Bereich Extremismus und Radikalität beigetragen.
Die Kontaktstelle steht auch mit muslimischen Einrichtungen und Moscheegemeinden im Austausch. Dabei handelt es sich überwiegend um Sensibilisierungsmaßnahmen in Bezug auf die Inhalte ihrer Predigten oder missverständlich formulierten Aussagen in sozialen Mediennetzwerken und im öffentlichen Auftritt sowie dem Erkennen problematischer Entwicklungen bei Besucher*innen der Moscheen. Das Problem von Gruppen, die von Moschee zu Moschee ziehen und dort, meist nach den regulären Gebeten und alleine, ihre Gebete verrichten, ist regelmäßig zum Thema geworden. Das Konfliktpotential dieser Gruppen ist ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Kontakt
IGGÖ Kontaktstelle für Extremismusprävention und Deradikalisierung
Dr. Nadim Mazarweh, Leiter
Mobil: +43 676 840 524 221
Mail: nadim.mazarweh@derislam.at
Spenden unter
Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich
Bank: Bank Austria
IBAN: AT67 1200 0100 0653 1965
BIC: BKAUATWW
Verwendungszweck: Deradikalisierung